Immer radikaler werden die Forderungen – und es wird dabei immer deutlicher, dass es bei der „Verkehrswende“ um viel mehr geht als um die Reduzierung von Emissionen: Es geht BUND, Umwelthilfe, Umweltbundesamt und Co. um den großen Generalangriff auf das Auto als Form der individuellen Mobilität. Die soll um jeden Preis zurückgedrängt werden – entweder durch Verbote oder durch eine staatlich erzwungene Kostenexplosion.
Tja, das hatte ich ja schon mehrfach prophezeit, siehe beispielsweise hier, hier, hier und hier.
Auch wenn „Focus online“ nicht gerade als wissenschaftliches Magazin bekannt ist, so bietet dieser Artikel doch einen guten Überblick über die Akteure hinter der derzeit bespielten Agenda „Verkehrswende“.