… London, 1936. So sagt es zumindest Twitter, wo ich dieses Bild gefunden habe. Ich stelle immer wieder fest, dass unsere geplante Verkehrswende zu Dingen führt, die andernorts vor vielen Jahrzehnten als modern galten, dort mittlerweile aber als überholt gelten, siehe auch hier. https://twitter.com/coolbikeart1/status/1466123675695038465?s=21
Twitter-Fundsache
Nein, normalerweise werd ich hier nicht politisch … aber bei dieser Fundsache musste ich spontan grinsen. Sorry. Kam einfach zu gut.
Strom für Elektroautos wird unbezahlbar: 69 Cent und mehr | agrarheute.com
Der Strom für Elektroautos wird allmählich unbezahlbar. Die Strompreise an den öffentlichen Ladestationen gehen durch die Decke. — Weiterlesen http://www.agrarheute.com/management/finanzen/strom-fuer-elektroautos-unbezahlbar-69-cent-mehr-587729 Aha.
Die Besteuerung von „Dienstwagen“ …
… wird in Deutschland seit geraumer Zeit diskutiert, nicht nur vor dem Hintergrund des Klimaschutzes, sondern oft auch mit einer - wie soll ich sagen - „Neidkomponente“. Zwar komme ich selbst nicht in den Genuss einer Dienstwagenregelung, würde diese aber mangels Bedarf wohl auch gar nicht in Anspruch nehmen wollen. Die ganze Diskussion wird aber …
Wortbrüche
… so ist der Kommentar der FAZ zur Corona-Politik überschrieben. Und anders kann man das Trauerspiel auch nicht bezeichnen. Die Politik verspielt den letzten Rest ihrer ohnehin nurmehr geringen Glaubwürdigkeit. Wie will man künftig Aluhüten, Flacherdlern, Querdenkern und sonstigen Schwurblern denn noch argumentativ Paroli bieten können? Übrigens … dieselben Leute, die sich hier mit ihrer …
Verrückte Idee – oder nicht?
Der „alte Kanal“ (oder auch „Ludwig-Main-Donau-Kanal“) stellte um 1830 zwar ein technologisches Highlight dar, war aber mit dem Aufkommen der ersten Eisenbahnen ziemlich schnell technisch überholt und fiel in einen Dornröschenschlaf. (Immerhin, der damalige Regent bewies die heute fehlende Technologieoffenheit, indem er die beiden neuartigen Systeme „Flußschiffahrt“ und „Eisenbahn“ gleichartig unterstützte und gegeneinander antreten ließ! …
„Der Feind ist Kohlenstoff, nicht der Verbrennungsmotor“
sagte Akio Toyoda, Präsident des Marktführers Toyota, bei einem Autorennen in der Präfektur Okayama. „Wir brauchen unterschiedliche Lösungen“, sagte Toyoda. „Das ist der Weg, um die Klimaneutralität anzugehen.“ Recht hat er. Siehe auch hier.
Das Wort zum Sonntag:
Wenn es noch nicht einmal in den reichen Industriestaaten gelingt, eine Ladeinfrastruktur aufzubauen, geschweige denn genügend Grünstrom bereitzustellen, wie soll das dann in den ärmeren Ländern klappen? Die Menschen dort werden also weiter auf Benzin und Diesel setzen und sich freuen, dass das Öl billiger wird, weil wir weniger davon verbrauchen. Da muss ein Autobauer …