„Wenn Baerbock bei den Scheichs vorbeischaut, denken die wahrscheinlich eher an Bauchtanz als an Frauenrechte.“
Offenbar hat die Ampelkoalition mittlerweile keinen Kredit mehr.
… aber der Artikel ist durchaus nicht unzutreffend!
Stefan Sprickmann Kerkerinck, Dipl.-Ing., Computerversteher, Familienvater, und noch mehr.
irgendwas mit ...technik ;-) 
Jaaaaa! Weiß ich doch alles!
Aber; man stelle sich mal vor; Bürger:in, wenig Lohn, hohe Kosten, es wird immer schlimmer. Wie soll diese Bürger:in sich entscheiden, wenn es um Wahlen geht? Sie weiß doch; es wird sich eh nix ändern. Die „Schere“ zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. Arme werden immer ärmer. Reiche werden immer reicher. Und das soll auch so sein. KEINER will das ändern! Warum also noch wählen gehen?
VG, JB
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Juten Tach inne Runde!
den FAZ Artikel habe ich überflogen. Wir müssen uns aber immer im klaren sein; ein Artikel, egal welcher, egal auf welcher Homepage, kann immer nur einen Sinn haben; von möglichst vielen Menschen (nicht Ro(bot)ern) gelesen zu werden. Das Thema des Artikels ist letztlich sowas von egal, das kann man sich nicht ansatzweise vorstellen. Es muss halt irgendwie interessant – und lesenswert – sein. Es geht also letztlich nur um Klickzahlen! Insbesondere bei der FAZ! Denn die blenden massenweise Werbung ein. Soll sich ja lohnen!
Politik allgemein; es ist völlig egal, über welche Partei wir reden; die kann man alle in die Pfeife rauchen. Selbst dann schmecken sie noch nicht.
Fazit (kein Tipp, vielleicht eine Empfehlung); stell dir vor, es sind Wahlen, und keiner geht hin! Denn welchen Sinn hat wählen gehen noch? Ich sehe keinen Sinn darin!
VG, JB
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Da bin nur halb dabei … das mit der Werbung stimmt, Linderung bringen AdBlocker. Aber nicht mehr wählen zu gehen, ist keine Lösung – denn dann werden wir ruckzuck von den lauten 7% an der Nase durch den Ring gezogen (ist ja jetzt schon merkbar, die Wahlbeteiligung der letzten BTW lag lt. deutschlandatlas.bund.de bei 47 Mio.).
So blöd es ist: an der Stimmabgabe führt mMn kein Weg vorbei, sonst darf man sich hinterher auch nicht ärgern.
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