Denn damals gab es auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Deutschlands einen recht interessanten Beitrag zu sehen, der die „Klimakrise“ in einen quasi-religiösen Kontext stellt.
Vielleicht sollte das Anlass zum Nachdenken sein.
Solch ein Beitrag wäre heutzutage undenkbar. Warum eigentlich?
Schon klar: das Weltklima ändert sich. Das tut es übrigens seit Millionen von Jahren. Über die Größe der menschlichen Einflussnahme mag man streiten. Aber wenn man nicht sicher sein kann, dass der menschliche Einfluss groß genug ist, die derzeit zu beobachtende Entwicklung sicher zu stoppen oder gar umzukehren – dann sollte man die menschliche Energie doch wohl primär in die Entwicklung von Resilienzstrategien investieren, oder?
Einfach gesagt: lerne mit der Entwicklung zu leben, wenn nicht sicher ist, dass Du sie umkehren kannst.
… aber mit der Angst lassen sich doch so gute Geschäfte machen. Das hatte die Kirche schon im Mittelalter erkannt.
Honni soit qui mal y pense.


Guten Tag Herr Ingenieur 🙂
tja, es ist immer das Gleiche; sagt man seine Meinung, polarisiert man, und meist ist man dann auch der Böse. Das war schon zu Coronazeiten so. Das Virus gab es. Ja. Es war auch hier und da gefährlich. Ja. Aber war ein Zwang zum impfen nötig? Mussten gute, positive Wörter wie „Querdenker“ in den Dreck gezogen werden? Waren alle die was gegen Corona sagten wirklich „Coronagegner“. Was ist mit den vielen Verschwörungstheorien? Viele davon haben sich heute als wahr heraus gestellt. Man man man.
Beim Klima ist es nicht anders. Bei der Religion auch nicht. Und nein, bei der Angst schon gar nicht. Dann damit kann richtig fett Geld verdient werden. Nur; wer verdient daran? Und wer gehört zu den armen Schweinen?
Den Klimawandel gibt es. Keine Frage. Nicht zum Spaß wandern Menschen aus, weil sie in Ihrer Heimat nicht mehr leben können. Ich habe da auch echt kein Problem mit, mit dem auswandern, und dem hier in D einwandern. Alles gut. Nur; wer verdient an all diesen Dingen? ICH bin es nicht. Und wenn ich es wäre, würde ich einen riesengroßen Teil meiner Einnahmen spenden. Auch wenn das Spenden letztlich in ganz vielen Fällen auch keinen Sinn hat. Genau wie die Religion (und der Glaube und die Hoffnung) auch keinen Sinn hat. Aber dann kommen wir in einem Bereich rein, der für das eigene Leben nicht gut ist. Es ist der negative Bereich. Den „will man nicht“. Also lebt man nach der Devise; aushalten, Maul halten, still halten. Nix sagen. Nämlich das, was die Regierung (auch in D) am liebsten will. Früh anfangen viel Geld zu verdienen, damit viel Steuern zahlen, und kurz vor der Rente versterben. DANN ist man ein guter Bürger:in!
VG, Jürgen B.
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Hierzu vielleicht noch ein interessanter Gedanke, den ich auf X (Twitter) gefunden habe:
https://x.com/1234fit/status/1694330807089848699?s=61&t=tF4sWqG2xRJ5rEQpEMhA-A
Ja, das IST ein Geschäftsmodell. Leider nicht für mich.
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