… aber leider kommen unter Kosten- und Wirtschaftlichkeitsdruck oft doch nur ziemlich mediokre Ergebnisse dabei heraus.
Die FAZ hat heute einen interessanten Artikel im Angebot, der sich mit der Umwandlung älterer (Einfamilien-)Villen in Mehrparteienhäuser befasst – sicher nicht jedermanns Thema.
Ich bin bei der Lektüre jedoch darüber gestolpert, dass hier auch mein alter Freund Mathias Kreibich vom blauhaus zu Wort kommt:
Der Nürnberger Architekt Mathias Kreibich hat mit seinem Büro Blauhaus Architekten schon viele Ein- in Mehrfamilienhäuser verwandelt. Ob eine Immobilie das zulasse, hänge unter anderem davon ab, aus welcher Zeit sie stamme. Gut eigneten sich zum Beispiel Häuser aus dem Barock: „Die haben oft eine gute Struktur zum Umbauen, da die Treppen so sitzen, dass vernünftige Einheiten herauskommen. Auch Brand- und Denkmalschutz sind gut vereinbar“, sagt der Architekt. Noch besser funktioniere es mit Villen aus der Jahrhundertwende, die häufig zwei Treppenhäuser haben und sich gut unterteilen lassen.
Wir haben selbst schon mehrfach mit Matthias und seinem Team gearbeitet und waren jedesmal ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis.
Und: nein, wir haben keine Villa und kein eigenes Mehrfamilienhaus. Aber „kostenbewusstes Bauen im Bestand“ war für uns das Thema, und blauhaus kann das.
Glückwunsch, Mathias, dass Du es bis in die FAZ geschafft hast!