Vorab: ich halte das Nachrichtenportal „t-online.de“ eigentlich nicht unbedingt für eine sehr seriöse Informationsquelle, nachdem die Deutsche Telekom ihre Seite im Jahr 2015 an das Medienunternehmen Ströer verkauft hat.
Umso erstaunter war ich, dort heute einen sehr interessanten Artikel über die vielfältigen Umtriebe des aktuellen Gesundheitsministers Jens Spahn vorzufinden. Dieser Artikel fasst einige Merkwürdigkeiten zusammen, die man ja schon fast vergessen hatte und wird zur Lektüre empfohlen.
Dass ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister nicht unbedingt als „vom Fach“ gilt – geschenkt. Aber zu lesen, wie es dazu kam, dass Jens Spahn nunmehr die zentrale Figur in der größten Nachkriegskrise Deutschlands geworden ist und welche Themen er sonst noch als karrierefördernd ansieht – macht doch nachdenklich.