sagte Akio Toyoda, Präsident des Marktführers Toyota, bei einem Autorennen in der Präfektur Okayama. „Wir brauchen unterschiedliche Lösungen“, sagte Toyoda. „Das ist der Weg, um die Klimaneutralität anzugehen.“ Recht hat er. Siehe auch hier.
„Roter“ Wasserstoff – undenkbar!?
… Dabei spielt die Stahlindustrie eine Schlüsselrolle für den Klimaschutz. Rund ein Drittel aller Industrieemissionen stammen hierzulande aus den Hüttenwerken. Weil grüner Strom und grüner Wasserstoff trotz aller Anstrengungen noch auf Jahre hinaus nicht ausreichend verfügbar sein werden, sind Übergangslösungen gefragt. Der von Frankreich beworbene rote Wasserstoff, klimaschonend mithilfe von Atomstrom hergestellt, wäre ein Weg. …
Wasserstoff im Verbrennungsmotor …
... ist ja "eigentlich" ein alter Hut: entsprechende Versuchsflotten gab es in Deutschland seit den 1980er Jahren, so bei Mercedes, BMW und MAN. Die Nutzung von Wasserstoff im Verbrennungsmotor ist grundsätzlich bekannte und beherrschte Technik; alleine die sichere, dichtpackende und längerfristige Speicherung des Wasserstoffes war ein grösseres Thema. Ich hatte schon öfters angemerkt, dass die …
Toyota: Auch weiterhin mit Wasserstoff – Auto | Nordbayern
Toyota: Auch weiterhin mit Wasserstoff - Auto | Nordbayern — Weiterlesen http://www.nordbayern.de/freizeit-events/auto/toyota-auch-weiterhin-mit-wasserstoff-1.11474747 Diesen Artikel hätte ich in den NN nicht erwartet. Aber: es geht wohl doch in Richtung Wasserstoff und LOHC. Hatte ich so auch schon mal beschrieben.
Daimler benennt eine Richtung
Klare Worte vom Daimler-Truckchef: …Batterie und Brennstoffzelle. Die Batterie-Technologie ist inzwischen serienreif, und batterieelektrische Lastwagen und Busse sind auf unseren Straßen schon Tag für Tag im Einsatz. Die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle wird die Serienreife in den nächsten Jahren erreichen. Beide Technologien sind lokal komplett CO2-neutral und ergänzen sich bestens – aus zwei Gründen: Erstens wegen der …
Klartext zur Automobilen Zukunft
Die Umstellung auf E-Mobilität bedeutet nicht, dass man überall hinfahren kann, viele Metropolen planen ein Einfahrverbot für Privatautos. Eine Mehrheit ist bereit, den Wagen stehen zu lassen – wenn die Alternativen stimmen. Spanien hat angekündigt, dass ab 2050 auch der Bestand der dann noch existierenden Verbrenner nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren dürfen wird. Hmm. …
Antriebe der Zukunft … ein paar Gedanken dazu
tl'dr: während in der Nutzfahrzeugindustrie das Rennen um die geeignete Antriebstechnologie noch ziemlich offen erscheint, sind führende Zweiradhersteller schon weiter. Gerade die PKW-Industrie jedoch verspielt aufgrund mangelnder Standardisierung ihre Zukunft. Aber vielleicht wird ja künftig weniger der Verkauf von Fahrzeugen wichtig sein, sondern vielmehr das Angebot von "Mobilität als Dienstleistung".
Fundsache
Fundsache. Trifft aber meine früheren Einschätzungen...