Ein Abschied vom Verbrennungsmotor schafft ohnehin ebenfalls neue Abhängigkeiten, nicht nur von Rohstofflieferanten und -verarbeitern wie China oder Russland. Sondern auch weil in bestimmten Fahrzeuggattungen vom Rettungswagen über schwere Baumaschinen bis zum Kampfpanzer auch nach 2035 der Hubkolbenmotor seine Arbeit verrichtet. Die kleinen Motoren importiert das Land, das Nikolaus August Otto und Rudolf Diesel hervorbrachte, dann vermutlich aus China oder Japan, hubraumstarke Aggregate aus den Vereinigten Staaten.
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Die ersten „Schlaumeier“ merken, dass ein Totalverbot des Verbrennungsmotors in der EU böse Folgen haben könnte.
Mannomann. Das ging ja schnell.
Aber Ursel und ihre Gang sind da sicher beratungsresistent. Es wird also erstmal wehtun.
Quelle: FAZ