Polen hat einen interessanten Aspekt aufgeworfen:

Das EU-EHS (Emissionshandelssystem) muss der aktuellen Wirtschaftslage Rechnung tragen und darf nicht den Status quo der Investoren stärken, die sich an der Klimapolitik bereichern.

Da hat der polnische MP Mateusz Morawiecki in seinem in der FAZ veröffentlichen Gastbeitrag „politisches Greenwashing der EU verhindern“ zur Energiewende und deren sozialer Auswirkungen nicht unrecht (wie übrigens die polnischen Gegenpositionen zu vielen der EU-Mainstreamaussagen oft sehr valide Argumente beinhalten).

Bei Interesse: bitte selbst lesen.

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