… war ein schöner Titel der Rolling Stones …
… aber auch der Spitzname der scheidenden Bundeskanzlerin.
Und über ihr politisches Vermächtnis gehen die Meinungen doch stark auseinander; man wird wohl erst in einigen Jahren zu einer einigermaßen objektiven Beurteilung kommen können, glaube ich.
Jedenfalls findet sich auf dem Portal „t-online“ ein recht polarisierender Text, der folgendermaßen beginnt:
Die Welt bedauert Angela Merkels Abschied. Der Historiker Niall Ferguson ist ganz anderer Meinung – und warnt: Die vielen Fehler der Kanzlerin werden sich bitter rächen.
Ihre Tage im Kanzleramt sind gezählt, auf ihrer Abschiedstournee lässt sich Angela Merkel noch einmal feiern. Warum auch nicht? 16 Jahre lang hat sie Deutschland regiert, Europa und den Rest der Welt zumindest mitgelenkt. Da ist ein wenig Anerkennung für Merkels Leistungen nur recht und billig – oder? Nein, sagt Niall Ferguson, einer der bekanntesten Historiker unserer Zeit.
Ich finde den Text alleine schon deshalb lesenswert, weil er sich eben nicht an den gewohnten Lobhudeleien einerseits oder den Haßtiraden andererseits orientiert.
Interesse? Hier entlang, bitte.