Stefan Sprickmann Kerkerinck, Dipl.-Ing., Computerversteher, Familienvater, und noch mehr.
Das Bessere ist der Feind des Guten ... Eufy kann noch mehr als Aquara.
... und wieder ein Gadget im Test ... heute vom Hersteller "Meross" (von dem ich schon einige unterschiedliche HomeKit-Geräte teilweise seit Jahren verwende). Das Ding nennt sich "Meross Smart Outdoor Steckdose, wasserdicht IP44, mit WLAN und HomeKit" und kostet im bekannten großen Internetkaufhaus um die dreißig Euro.
Ich hatte letzthin beschrieben, daß meine alten NetAtmo-Kameras allmählich das Lebensende zu erreichen scheinen ... dieser Tage bietet NetAtmo ein neues Modell namens "advance" an, welches aber (trotz des Angebotes, alte "welcome"-Kameras in Zahlung zu nehmen) recht teuer daherkommt (Listenpreis EUR 249,-; Abzug bei Rückgabe einer "welcome" immerhin EUR 50,-). Also fällt der Blick auf …
Ich nutze seit vielen Jahren einige Geräte des Herstellers „NetAtmo“, unter anderem zwei Wetterstationen (deren ältere mir schon eine durchwachsene Reparaturerfahrung beschert hat) sowie seit 2016 oder 2017 ein paar „welcome“- und „presence“-Kameras. Nun stelle ich fest, dass gerade die „welcome“-Geräte schwächeln. Vor einigen Monaten musste ich bereits die erste Kamera außer Betrieb nehmen, nachdem …
Weiterlesen "Geplante Obsoleszenz oder einfach „verschlissen“ … Zeit für Neues."
Ich hatte WhatsApp aufgrund geplanter Änderungen der Nutzungsbedingungen aufgegeben und Signal empfohlen. Trotz der unklaren Datenweitergabe bleibt der Zugriff durch staatliche Stellen problematisch. Tipps zur Einschränkung des Zugriffs auf Kontakte bieten einen Kompromiss zwischen Datenschutz und Nutzbarkeit. Für sensible Anwendungen bleibt WhatsApp jedoch ungeeignet.
In meinem Beitrag "Werkstattliteratur für alte Autos" hatte ich vor zwei Jahren dargestellt, wie eine vollwertige Windows-XP-Installation auf einem (damals noch) aktuellen Intel-Mac unter macOS produktiv betrieben werden kann. Mittlerweile hat Apple jedoch sein Produktprogramm weiterentwickelt und eben auch keine Rechner mehr mit Intel-Prozessoren im Programm ... schlecht, denn die damals verwendete Software "Virtual Box" …
Manche Sammler kennen das Problem vielleicht ... da findet man ein schönes Modell eines Fahrzeuges, und dann klebt da irgendeine blödes "unecht" wirkendes Fantasienummernschild drauf ... aber seitdem Farblaserdrucker sich in fast jedem Haushalt finden, gibt es auch eine einfache Abhilfe. Allerdings sind sowohl die alte DIN-Schrift als auch die auf den "Europakennzeichen" verwendete maschinenlesbare …
Nein, es geht nicht um das Desaster mit der Boeing 737, die im Flug ihre Notausgänge öffnet ... (obwohl das auch mehr als einen Kommentar wert wäre) ... viel banaler, aber mit möglicherweise ebenso üblen Auswirkungen erscheint ein Hackerangriff auf Schraubautomaten, wie sie in der Industrie millionenfach eingesetzt werden. Es war ja nur eine Frage …
irgendwas mit ...technik ;-) 