Zum „April-Schraubertreffen“ (aufgrund der Osterfeiertage um eine Woche nach hinten verschoben) kamen zwar fünfzehn Personen, es waren aber tatsächlich nur drei SL vor Ort … und damit kam der Guzzler ganz unerwartet in die Situation, eine „Tankinnenkontrolle“ über sich ergehen zu lassen.
Steva hatte dankenswerterweise passende Dichtringe vorab beschafft und eine Stecknuss SW 46 dabei, und so wurde an allen greifbaren 107ern flugs der Tankgeber ausgebaut und der Tank innen inspiziert.

Bei den meisten Wagen sieht der Tank innen ungefähr so aus:


Man erkennt kleine dunkle Stellen am Tankboden, hier handelt es sich um beginnende Korrosion. Das ist noch nicht schlimm; problematisch wird es jedoch, wenn sich die Korrosion fortsetzt (z.B. durch lange Winterpausen bei nicht randvoll gefülltem Tank) und dann lose Partikel die Filter verstopfen.
Ich hatte den Tank des Guzzler noch nie inspiziert – die Tankuhr tut, was sie soll, und ich habe genug andere Probleme … aber die gestrige Gelegenheit habe ich dann doch genutzt. Und wie sieht jetzt der Guzzler von innen aus?



Tadaa – Neuzustand.
Das ist sehr erstaunlich, besser hat kein anderer Tank sich präsentiert. Immerhin: an dieser Stelle besteht jetzt mal kein Handlungsbedarf.
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